Mit Teenagern durch die Corona-Zeit – und darüber hinaus

Wenn Jugendliche und ihre Eltern zwei verschiedene Sprachen sprechen

Viele Eltern kennen es – manche aus der eigenen Jugend – und ihre jugend­li­chen Kinder auch: Oft kann man noch so viel mitein­an­der spre­chen, man redet ständig anein­an­der vorbei. Oder man versteht sich über­haupt nicht mehr. Es mag einem oft genug vorkom­men, als spräche man verschie­dene Spra­chen oder lebe in verschie­de­nen Welten. Und sind wir ehrlich: zu einem gewis­sen Grad tun das Eltern und Jugend­li­che ja tatsäch­lich.

Umso wich­ti­ger ist es, gerade für Eltern, zuzu­hö­ren und zu versu­chen, sich auf die Lebens­welt ihrer Teenie-Kinder einzu­las­sen. Die Orga­ni­sa­tion «Sucht Schweiz» hat zu dieser schwie­ri­gen und manch­mal explo­si­ven Phase einige Erklär-Videos produ­ziert. Im zweiten geht es ganz grund­sätz­lich ums Mitein­an­der Reden:

Quelle Video: Sucht Schweiz