Was ist eine «gute Erziehung»?

Gelingende Erziehung ist (k)ein Kinderspiel

In keiner anderen Sprache gibt es so viel Erzie­hungs­li­te­ra­tur wie in der deut­schen Sprache. Trotz­dem sind viele Eltern unsi­cher. Was ist wirk­lich wichtig? Welchen Einfluss hat das Kind auf seine Erzie­hung? Und was braucht es, damit Menschen schwie­rige Lebens­si­tua­tio­nen meis­tern lernen? Gabriela Leuthard, Moritz Daum und Beni Kuhn haben Antwor­ten.

Sie alle sind beruf­lich eine Art Erzie­hungs­pro­fis. Ein kurzer Rück­blick zuerst: Was war gut an der Erzie­hung, die Sie selbst erleb­ten?
Moritz Daum:
Gut war, dass meine Eltern sehr grosses Vertrauen in mich hatten, mich unter­stütz­ten in dem, was ich machen wollte und mir viel Liebe schenk­ten. Ich wusste: Zu Hause finde ich einen siche­ren Hafen und kann erzäh­len, was mich beschäf­tigt.

Gabriela Leuthard: Wir waren sechs Kinder. Meinen Eltern ist es gut gelun­gen, dass uns Kindern immer klar war, was geht und was nicht. Und wir hatten viel Raum, in dem wir uns frei bewegen konnten – wohl auch, weil meine Eltern oft gar keine Zeit hatten, genauer hinzu­schauen und mit auf den Spiel­platz zu gehen. Da war also gleich­zei­tig viel Frei­heit und Orien­tie­rung.

Beni Kuhn: Wir waren auch sechs Kinder und lebten auf dem Land. Es gab viele Belas­tungs­fak­to­ren in der Familie, die prägend waren. Aber ich denke positiv an die Präsenz und Verläss­lich­keit meiner Mutter zurück. Auch an die Frei­hei­ten, das viele Draus­sen­sein, in Verei­nen und mit Freun­den. 

Was ist denn Erzie­hung über­haupt und woher kommt der Begriff?
MD:
Sehr verkürzt: Erzie­hung ist der Einfluss der Umwelt auf die Entwick­lung des Menschen, insbe­son­dere des Kindes. Es geht um Einfluss­fak­to­ren, die bei den Eltern anfan­gen. Woher der Begriff «Erzie­hen» kommt, weiss ich nicht. Das Wort «ziehen» ist darin enthal­ten, man «zieht» Kinder also wohin. Damit gibt man eine Rich­tung vor – das ist nicht das, was ich empfeh­len würde. Mir wäre ein Begriff lieber, der aussagt, dass man Kinder zu leiten versucht, dass es darum geht, ihnen einen Rahmen zu geben, in dem sie sich entfal­ten können. Dieser Rahmen muss auch Grenzen haben, ansons­ten verliert sich das Kind. Aber er sollte nicht zu eng sein und man sollte ihn flexi­bel verän­dern, dem Alter und der Entwick­lung des Kindes entspre­chend.

Verfol­gen wir denn Ziele mit Erzie­hung und wenn ja: welche?
MD:
Das Ziel einer guten Erzie­hung ist, dass der Mensch gesund, glück­lich, sozial kompe­tent und selbst­be­wusst ist und dass er mit viel Selbst­ver­trauen durch die Welt geht. Sozi­al­kom­pe­tenz ist ein sehr wich­ti­ger Faktor, damit wir in der Welt mit- und nicht gegen­ein­an­der leben.

GL: Gut wäre für mich, man würde vom Kind her denken und das indi­vi­du­elle Kind darin beglei­ten und unterstützen, zu dem gelin­gen­den Erwachsenen zu werden, der ihm entspricht. Das Kind ist aber mit ganz vielen Er­wartungen konfron­tiert, nicht nur von den Eltern, auch von der Schule, im Arbeits­le­ben und in der Gesell­schaft über­haupt: Es soll dereinst ein in der Wirt­schaft nütz­li­cher und sich behaup­ten­der Erwach­se­ner sein. Ich bin auf der Seite der Eltern und möchte ihnen mitge­ben: Erzie­hung soll von eurem Kind und von euch ausge­hen! Ein Kind nur zu fördern, damit es später in der Wirt­schaft erfolg­reich ist: das entspricht ihm und seinem Recht auf die eigene Zukunft nicht.

BK: Für mich heisst Erzie­hung Entwick­lung möglich machen: Das Kind konti­nu­ier­lich beglei­ten, in eine Auto­no­mie, ein eigen­ver­ant­wort­li­ches Leben hinein, in dem es selbst­stän­dig seine Iden­ti­tät finden und Bezie­hun­gen leben kann.

In Bezug auf die Eltern hört man oft den Begriff «Erzie­hungs­kom­pe­tenz». Was kenn­zeich­net diese?
BK:
Am wich­tigs­ten ist die Bezie­hung respek­tive Bindung. Ihre Quali­tät ist schon sehr früh rich­tungs­wei­send für die Entwick­lung des Kindes. Bindung setzt Vertrauen und Sicher­heit voraus, soziale Inter­ak­tion und Zuver­läs­sig­keit sind unver­zicht­bar.

MD: Das erachte ich eben­falls als zen­tral, unab­hän­gig davon, wie das Kind aufwächst. Je älter Kinder werden, desto unter­schied­li­cher sind ihre Bedürf­nisse. Da bedeu­tet Erzie­hung auch, dass man sich als Eltern mit den grösser werden­den Kindern mitent­wi­ckelt und die Erzie­hung an die sich mit dem Alter verän­dern­den Bedürf­nisse anpasst. Erzie­hung ist ein dyna­mi­scher Prozess.

Für mich heisst Erzie­hung Entwick­lung möglich machen.

Beni Kuhn

Bei einem Kind, das Freude berei­tet, sagt man, es sei «gut erzogen» – die Eltern machen also einen guten Job. Ein Kind wiederum, das schwie­rig ist, bezeich­net man als «schwer erzieh­bar» – sprich: Es sei selber schuld, dass es so ist, wie es ist. Warum ist das so?
BK Das weiss ich nicht. Was ich aber sagen kann: Es gibt verschie­dene Fakto­ren, die dazu beitra­gen, dass ein Kind schwer erzieh­bar ist. Und es gibt Kinder, die trotz schwe­rer Belas­tun­gen nicht schwer erzieh­bar sind.

GL Bei der Gegen­über­stel­lung von «schwer erzieh­bar» und «gut erzogen» klingt bei mir an, dass Erzie­hung auch ein Zusam­men­spiel der Erzie­hungskompe­tenz der Eltern und dessen, was ein Kind an Charak­ter und Persön­lich­keit mitbringt, ist. Es gibt Kinder, die aufgrund ihres Charak­ters stärker herausfor­dern als andere, und auch der Charak­ter der Mutter und der des Vaters spielen wech­sel­wir­kend eine Rolle. Hand­kehrum gibt es Kinder, die viele «Fehler» in der elter­li­chen Erzie­hungskompe­tenz wegste­cken, die dies­be­züglich resi­li­ent sind.

Haben Kinder Einfluss darauf, wie sie erzogen werden?
MD:
Ja, ein Beispiel: Nehmen Sie ein Eltern­paar, das seine Kinder liebe­voll erzieht. Das erste Kind ist ganz einfach, man legt es hin – es schläft. Es trinkt, isst, ist zufrie­den, berei­tet viel Freude. Das zweite Kind schreit drei, vier Stunden am Tag durch – es bringt diesel­ben Eltern an die Grenzen ihrer nerv­li­chen Belast­bar­keit. Die Eltern werden auf dieses Kind anders reagie­ren, es wird öfters einmal passie­ren – und das ist ganz verständ­lich –, dass sie nicht mehr können, aus dem Zimmer gehen, es eine Weile schreien lassen. Dieses Zusam­men­spiel mit dem, was das Kind mitbringt, ist nicht zu unter­schät­zen.

Erzie­hung ist auch ein Zusam­men­spiel der Erzie­hungs­kom­pe­tenz der Eltern und dessen, was ein Kind an Charak­ter mitbringt.

Gabriela Leuthard

Sie spre­chen die Nerven an. Welchen Einfluss haben die Lebens­um­stände auf die Erzie­hung?
BK:
Die Umstände haben grossen Einfluss. Mehrere Kinder, wenig Raum und kaum Geld – wir haben viele Kinder von Migran­ten­fa­mi­lien, die sehr belas­tet sind, weil ihre Eltern keine Arbeit haben oder extrem viel arbei­ten müssen für ein mini­ma­les Grund­ein­kom­men. Da ist die Präsenz und die Förde­rung sehr einge­schränkt, der Raum eben­falls. Auch spielt eine Rolle, wie viel an Unterstütz­ung und Beglei­tung grund­sätz­lich vorhan­den ist, zum Beispiel in Verei­nen, im nach­bar­schaft­li­chen und im familiär­en Kontext. Sehr viele Eltern sind isoliert mit ihrem schwie­ri­gen Kind, das in der Schule auffällt oder raus­fliegt. Darum ist es wichtig, dass man solche Fami­lien früh beglei­tet, sie schon in der Kleinkind­be­ra­tung auf dem Schirm hat, dass ein Moni­to­ring statt­fin­det und früh inter­veniert werden kann, damit sich bei einem Kind keine lang­jäh­rige Entwick­lungs­krise mani­fes­tiert, wo dann nur noch mit massi­ven Eingrif­fen allen­falls etwas verän­dert werden kann.

GL: Man kann nur gut zu Kindern schauen, wenn auch die eigenen Bedürf­nisse ihren Platz haben. In der Arbeit mit schwer belas­te­ten Eltern schauen wir: Was ist da möglich, auch ohne finan­zi­elle Ressour­cen? Man spricht heute zum Beispiel viel von Humor in der Erzie­hung – und der ist auch wichtig. Nur, aus eigener Erfah­rung weiss ich: Wenn ich sehr gestresst bin, gelingt es einfach nicht mit dem Humor. Das klappt nur, wenn es mir eini­ger­mas­sen gut geht.

BK: Zu den eigenen Bedürf­nis­sen gibt es auch eine andere Reali­tät: Ich erlebe nicht selten Eltern, die sogar in Gegen­wart ihrer Kinder sagen: «Das Kind hat mein Leben kaputt­ge­macht, wegen ihm kann ich mich nicht entwi­ckeln.» Ihnen versu­che ich dann klar­zu­ma­chen: Elter­li­che Verant­wor­tung über­neh­men heisst schon auch, die eigenen Bedürf­nisse manch­mal zurück­zu­stel­len.

Eltern erzie­hen selten allein …
MD:
Ja, im Prinzip hat jeder erziehe­r­ischen Einfluss, der mit dem Kind inter­agiert.

Bis in welches Alter?
MD:
Das hört nicht auf. Wenn Sie eine Eigen­schaft haben, die mir gefällt, hat das mögli­cher­weise einen Einfluss auf mich.

Und was ist mit den ersten beiden Lebens­jah­ren – kann man da auch schon von Erzie­hung reden?
GL:
Da ist das Thema Bindung ganz wichtig: dass die Bezugs­per­so­nen für den Säug­ling verläss­lich sind und auf seine Bedürf­nisse zuver­läs­sig reagie­ren. Ihn also nicht einmal stun­den­lang schreien lassen und am nächs­ten Tag bei jedem Pieps sprin­gen. Diese Verläss­lich­keit ist in den ersten Lebensjahren eines Kindes zentral, damit es Vertrauen fassen kann.

Geht es da mehr um Struk­tur oder um Gebor­gen­heit?
BK:
Um beides. Ein Kind braucht die klare, verläss­li­che Struk­tur, auch zeit­lich: die Mahl­zei­ten, das Zähne­put­zen und Zubett­ge­hen – wenn all das liebe­voll und immer etwa zur glei­chen Zeit statt­fin­det, gibt das Kindern Halt.

GL: Struk­tur ist zusätz­lich zum Halt auch ein Vermit­teln von Werten über Gewohn­hei­ten, sie bedeu­ten: das ist uns wichtig. Zur guten Erzie­hung gehört auch das Fördern und Fordern, und dass man mit dem Kind Dinge unter­nimmt, sei es Büch­lein lesen oder in der Natur Blätter genauer betrach­ten.

Wie wichtig ist die Vorbild­funk­tion, die Eltern haben?
MD:
Sehr wichtig! Die darf man nicht unter­schät­zen! Den Kindern gibt unsere Konsis­tenz Orien­tie­rung. Wenn später andere Einflüsse dazu­kom­men, ist die Zeit zu Hause immer noch mass­ge­bend – vor allem die ersten Lebens­jahre, in denen das Kind von den Eltern abhän­gig ist. Was ihm da vorge­lebt wird, ist fürs Kind wie eine Art Gesetz­buch.

GL: Und gleich­zei­tig weiss man etwa aus der Resi­li­enz­for­schung: Es gibt Menschen, die trotz schwie­ri­gem Eltern­haus eine gute Entwick­lung machen können – wenn eine oder zwei weitere Bezugs­per­so­nen Sicher­heit und Verläss­lich­keit geben und eine gute Bezieh­ung zum Kind aufbauen.

Stich­wort Resi­li­enz: Ist es richtig, dass man bis heute nicht genau sagen kann, was einen Menschen befä­higt, schwie­rige Lebens­si­tua­tio­nen ohne anhal­tende Beein­träch­ti­gung zu über­ste­hen?
MD:
Dem würde ich beipflich­ten. Die von Gabriela Leuthard erwähn­ten Bezugs­per­so­nen sind aber sicher wichtig: Man weiss heute, dass das Kind auch zu Geschwis­tern, Gross­el­tern, Kita-Ange­stell­ten und anderen eine prägende Bezie­hung aufbauen kann – es ist schlus­sendlich das Bindungs­netz­werk, das ein wich­ti­ger Faktor für die Resi­li­enz ist. Wenn ich viel Vertrauen erlebt habe, gehe ich mit einer vertrau­ens­vol­len Erwar­tung in eine neue Bezie­hung und denke, der wird mir schon nichts Böses tun, ich habe ja nichts Böses erlebt. Wenn das nicht so sicher ist, gehe ich eher vorsich­tig auf neue Menschen zu.

Die Erzie­hung ist Mode­strö­mun­gen unter­worfen. Früher liess man Babys schreien, heute weiss man, dass das nicht gut ist. Wird man in dreis­sig Jahren auch von der heuti­gen Erzie­hung sagen: Das war nicht das Gelbe vom Ei?
MD:
Der Mensch als Indi­vi­duum und die Gesell­schaft verän­dern sich mit der Zeit. Wir wissen heute mehr über Erzie­hung als vor 30 Jahren und in 30 Jahren werden wir mehr wissen als heute. Ausser­dem ist Erzie­hung immer im Zusam­men­hang mit gesell­schaft­li­chen Werten zu betrach­ten. Auch diese verän­dern sich und unter­schei­den sich je nach Kultur. Es gibt keine allge­mein­gül­tige «beste» Erzie­hung. Klar ist: Wie wir erzogen worden sind, prägt unser Leben, auch unsere Erwar­tun­gen und Ansprü­che an uns als Eltern. Wenn wir unseren Kindern viel Liebe mitge­ben, werden sie das viel­leicht mitneh­men – das ist zumin­dest meine Hoff­nung – und später, wenn sie selber Kinder haben, wird der liebe­volle Umgang mit ihren Kindern womög­lich auch ihr Rollen­mo­dell sein.

Manche fragen sich, ob wir unsere Kinder nicht verweich­li­chen mit den heuti­gen Erzie­hungs­grund­sät­zen …
BK:
Die Grund­sätze für eine gute Erzie­hung, die wir bisher erwähnt haben, tragen nichts zu einer Verweich­li­chung bei, wirk­lich nicht. Und ein biss­chen Verwöh­nen darf sein, das ist legitim.

MD: Man muss aufpas­sen, dass man dem Kind nicht mit der Planier­raupe den (mögli­cher­weise falschen) Weg ebnet.

GL: Ja, es ist wichtig, den Kindern das Leben zuzu­mu­ten!

Wir müssen aufpas­sen, dass wir dem Kind nicht mit der Planier­raupe den (mögli­cher­weise falschen) Weg ebnen.

Moritz Daum

Zum Schluss: Gibt es etwas Uner­wähn­tes, das Sie den Kindern heute in Bezug auf die Erzie­hung, die sie bekom­men, wünschen?
GL:
Wir leben in einer tempo­rei­chen Zeit und schon Kinder haben oft ein wahn­sin­ni­ges Programm. Es ist aber ein Recht des Kindes, seinen eigenen Tag zu haben, seine eigene Zeit, sein freies Spiel. Ich wünsche den Kindern, dass ihre Eltern entspannt sind und hin und wieder sagen: Heute braucht unser Kind kein Programm, heute kann es einfach spielen.

BK: Dem kann ich mich anschlies­sen. Dass das Kind Möglich­kei­ten in der Inter­ak­tion und der Kommu­ni­ka­tion hat. Dass die Erwach­se­nen auf Augen­höhe mit ihm spre­chen, dass sie Sachen mit ihm unter­neh­men. Dass sie in der Frei­zeit reale Erleb­nisse haben und direk­ten Kontakt, dass nicht alles nur digital statt­findet. Die persön­li­che Ausein­an­der­set­zung, die Konfron­ta­tion im Alltag: Das ist wichtig für die Entwick­lung.

MD: Wichtig für das Aufwach­sen eines Kindes ist eine viel­fäl­tige Umwelt mit viel­fäl­ti­gen Inter­ak­ti­ons­ge­le­gen­hei­ten und damit verbun­de­nen Lern­mög­lich­kei­ten. Dazu gehört auch, die Neugier der Kinder zu stärken, Ideen des Kindes ernst zu nehmen und umzu­set­zen und mit dem Kind auf Entde­ckungs­reise zu gehen. Und schliess­lich: Wichtig ist die Wert­schät­zung des Indi­vi­du­ums. Jedes Kind ist einzig­ar­tig und braucht eine einzig­ar­tige Erzie­hung, die den Gedan­ken, Gefüh­len und Meinun­gen des Kindes Wert­schät­zung entge­gen­bringt.

Mode­ra­tion und Text: Esther Banz


Beni Kuhn ist Vater und Gross­va­ter. Er leitet die statio­näre Krisen­in­ter­ven­tion für Kinder/Jugendliche im Kanton Zürich, die Kindern Schutz und Stabi­li­sie­rung bietet und sie betreut.

Moritz Daum ist Vater von drei Kindern und Profes­sor für Entwick­lungs­psy­cho­lo­gie an der Univer­si­tät Zürich mit Fokus auf die soziale und kogni­tive Entwick­lung von Säug­lin­gen und Kindern.

Gabriela Leuthard ist Mutter von drei Kindern und leitet die Geschäfts­stelle Eltern­bil­dung im AJB. Diese sorgt für einen viel­fäl­ti­gen Eltern­bil­dungs­markt und arbei­tet auch mit Eltern zusam­men.